Mein Alltag war geprägt von Hektik. Mein Körper verspannt, mein Kopf voller Unruhe. Ich rannte ständig dem Gefühl hinterher, „leisten“ zu müssen und verlor dabei den Fokus.
Mit meinem ADHS fiel es mir schwer, zur Ruhe zu kommen. Mein Körper fühlte sich steif und älter an, als er war.
Dann begegnete mir 
Yoga.
Und mit ihm: eine 
Ruhe, die ich nie zuvor gespürt hatte. Ich konnte 
durchatmen. 
Ankommen. Mich 
spüren.
Heute gebe ich genau das weiter.
Denn ich weiß: Du brauchst keine stundenlangen Meditationssitzungen oder kräftezehrende Workouts.
Manchmal reicht ein einziger 
achtsamer Atemzug. Oder eine 
sanfte Bewegung.
Kleine Yoga-Sequenzen können Großes bewirken.

